Und dann steht man zwischen Birken, Lärchen und Kiefern, der Sand knirscht unter den Zehen, das kalte, kristallene Wasser umspült die Füße, eine kühle Brise weht ins Gesicht… und man spürt, dass dies ein besonderer Ort ist…
Der Baikal ist nicht irgendein Gewässer, er ist der älteste (über 25 Mio. Jahre) und tiefste See (1642m) der Welt, er beherbergt 20% der weltweiten Süßwasserreserven und sein Wasser ist so klar, dass man an guten Tagen mit dem bloßen Auge bis zu 40m tief sehen kann.
Aber wir wollen von vorne beginnen zu berichten:
Ganz unserer ersten Einreise nach Russland im hohen Norden gleichend, ereilte uns auch bei unserer zweiten Einreise Nebel und Regen. Wir nahmen es gelassen und waren mehr als glücklich wieder zurück zu sein in diesem Land, indem wir aus gutem Grund die längste Zeit unserer Reise verbringen. Auch von allen unterwegs getroffenen Reisenden haben wir bis dato nur die herzlichsten, skurrilsten oder lustigsten Geschichten aus Russland gehört und jeder fühlte sich mehr als gut aufgehoben und willkommen. Außerdem eint fast alle Reisende, dass sie ihr vorheriges Bild von Russland grundlegend änderten…
Nach den Entbehrungen und Hindernissen in der Mongolei erholten wir uns zunächst einige Tage am Gänsesee (Gussinoje Osero) und fanden einen wunderbaren Stellplatz mit toller Aussicht. Mildes, spätsommerliches Wetter und endlich wieder frisches Obst und Gemüse direkt aus den Gärten der Burjaten machten es uns leicht abzuschalten und zu regenerieren. Auch Hänger und Toyo unterzogen wir einer großen Reinigung, um den mongolischen Staub und Sand hinter uns zu lassen. Außerdem nutzten wir die Zeit für die weitere Reisevorbereitung für Zentralasien. So mussten wir im Rahmen der Visabeschaffung für Turkmenistan beispielsweise unsere Route vorab genauestens festlegen, auf dieser Basis wird aktuell noch entschieden wie viele Tage wir tatsächlich im Rahmen unseres Transitvisums erhalten. Nach drei Tagen ging es für uns weiter Richtung Norden und auf dem Weg nach Ulan-Ude besuchten wir das buddhistische Ivolginski Kloster. Hier trafen wir auf besondere Overlander, Virginie und Benoît aus La-Rochelle sind mit ihrem Tandem und Anhänger unterwegs. Sie sind in Frankreich gestartet und bis nach Riga gefahren, um dort in die Transsib umzusteigen und bis nach Irkutsk weiter zu fahren. Danach geht es über die Mongolei und China nach Südostasien, um dort zu überwintern und nächstes Jahr zurückzufahren. Auch wenn wir sehr gerne Fahrrad fahren, das wäre uns doch eine Nummer zu hart und wir haben großen Respekt vor der Reise der beiden. Wir machten zusammen eine Mittagspause im Schatten des Klosters, besichtigten es und dann trennten sich leider auch schon unsere Wege, da die beiden zügig Richtung Mongolei weiter radeln mussten. Eine der wenigen Begegnung mit Reisenden, die noch weitaus spartanischer unterwegs sind als wir. Für alle französisch sprechenden Interessierten ist hier der Blog der beiden, wobei es auch etwas auf Englisch zu lesen gibt: www.lesgrains2selles.fr. Für uns ging es dann weiter über Ulan Ude, wo wir lediglich Vorräte aufstockten und den maximal überdimensionierten Lenin-Kopf besichtigten, zum Ostufer des Baikals. Die Straße führte uns abwechselnd bergauf und bergab durch die noch grünen Wälder vorbei an unzähligen am Straßenrand parkenden Autos – es war Wochenende und viele Familien strömten in die Wälder, um dort Pilze und Beeren zu sammeln. Wir kauften von allem etwas und beide Male war es uns leider nicht möglich (ob es an der Sprachbarriere lag oder die Sammler generell nur ganze Eimer verkaufen wissen wir nicht) nur einen halben oder viertel Eimer zu kaufen, sodass wir schlussendlich über 2kg Heidelbeeren und eine riesige Portion Pilze für umgerechnet nicht einmal 5€ gekauft hatten.





Kurze Zeit später lag er vor uns: der von schamanischen Mythen umgebene Baikalsee, die Perle Sibiriens. Wir hatten uns im Vorfeld schon riesig auf den See gefreut und viele Bücher, Reiseberichte und Filme gelesen und gesehen, aber freuten uns auch schlichtweg auf die letzten Tage ohne zeitliche Einschränkungen, bevor es die nächsten Monate aufgrund der Visa-Vorgaben anders sein wird. Ganz abgesehen davon, wird der See auch noch als „mückenfrei“ beworben, was nicht unwichtig ist, wenn man in Sibirien unterwegs ist und tatsächlich: die Ufer des Baikals sind wohl der einzige Ort in Sibirien, an dem man sich nicht vor Mücken zu fürchten braucht – herrlich! Es ist kaum zu glauben, dass es sich um einen See und nicht etwa um ein Meer handelt. Wir haben von Wissenschaftlern gelesen, die sagen, dass hier am Baikalsee in Sibirien ein neuer Ozean entsteht, denn der See wächst jährlich um einige Zentimeter. Was nicht bestreitbar ist: der See hat zweifelsohne etwas Besonderes an sich, wir können es nicht oft genug sagen. So verbrachten wir zunächst zwei Tage am Ostufer des Sees, badeten, machten frisches Brot über dem Feuer, spielten mit Emma und verbrachten einen tollen Abend mit Maya und Lukas aus der Schweiz. Lukas wurde schon vor vielen Jahren von Sibirien in den Bann gezogen und wird ab nächstem Jahr mit seinem Magirus individuelle Touren rund um den Baikalsee anbieten – eine tolle Sache, vor allem wenn man nicht die Zeit hat im eigenen Auto nach Sibirien zu fahren, aber die Vorzüge von einem unabhängigen Gefährt, das einen auch an die entlegensten Plätze bringt, nicht missen möchte. Maya ist Fotografin und hat Lukas für zwei Wochen begleitet. Außerdem gab es dank ihr herrliche Bratkartoffeln mit eingelegten Pilzen (beides aus den Gärten von Lukas Freunden in der Gegend) und getrockneten Tomaten (aus der Schweiz ;-)) zum Abendessen am Feuer. Wir können euch Lukas Homepage und Blog nur empfehlen: www.pajechali-reisen.ch und www.pajechalireisen.blogspot.ru. Im November wird er sogar im Fernsehen zu sehen sein: ein Schweizer Team hat Lukas in seinem Magirus drei Wochen lang begleitet und wir sind auf das Ergebnis gespannt (Lukas: die genauen Daten musst du uns noch sagen, sobald alles feststeht :-)).




Die Tipps, die uns Lukas mit auf den Weg gab, waren unbezahlbar, denn ursprünglich wollten wir uns weiter auf den Weg Richtung Irkutsk machen, wo Martin’s Eltern bald ankommen würden. Da wir noch 2-3 Tage Puffer hatten, waren unsere Abreisepläne schnell verworfen, denn wir wollten unbedingt noch einen Abstecher ins Barguzin Tal machen. So machten wir uns nach dem gemeinsamen Abend auf in den Nordosten des Baikalsees. Der Weg durch das Tal war schon ein Highlight: über teils wilde Pisten vorbei an Bergen, Sümpfen, verschlafenen Dörfern, weidenden Herden und einem tollen buddhistischem Tempel. Unser Ziel waren die heißen Schwefelquellen in Kucheger. Dort angekommen herrschte eine unglaubliche Stille und wir erkundeten die Quellen, die mitten im Schilf lagen zunächst mit Emma, etwas unsicher, wie das Bad im Wasser inklusive Heilschlamm ablaufen sollte. Wir sahen niemanden außer einigen Dorfbewohner dick eingemummelt in dicken Jacken bei knapp 30°C…. Wir parkten zunächst um und entschieden uns dafür direkt bei den Quellen im Schatten der Bäume zu übernachten. Auf der Suche nach jemanden, den wir fragen können, wie und ob wir die Quellen benutzen können, fanden wir den Hinweis auf Massagen – aufgrund der unzähligen Kilometer auf ruckeligen Pisten der letzten Monate erschien uns die Aussicht auf eine Massage geradezu traumhaft. Die Frau, die wir danach fragten, sagte: „Ahh Dieter!“ – wir wussten zwar nicht, wovon sie sprach, folgten ihr aber zu einer kleinen Hütte aus der dann Dieter kam: ein Deutscher, der fließend Russisch spricht und aktuell seinen Urlaub in Sibirien verbringt. Auch er trat uns im dicken Wollpulli entgegen und endlich löste sich das Rätsel: nach dem Bad in den Quellen soll man sich dick anziehen und idealerweise sollten die Augen das einzig unverdeckte Körperteil sein. Alleine der Anblick ließ uns noch mehr schwitzen 😉 Dieter und Vera, seine burjatische Reiseleiterin, erklärten uns alles Wissenswerte rund um die Quellen, die übrigens komplett kostenlos sind. Danach führten sie uns zu einer anderen Frau, eine burjatische Heilpraktikerin. Schnell hatten wir vereinbart, dass wir zunächst in die Quellen gehen würden und danach zu ihr zur Massage. Die Quellen haben unterschiedliche Temperaturen, wobei die wärmste knapp 50°C hat…. wir hielten es nur wenige Minuten im heißen Schlammwasser in den kleinen Holzhäuschen aus (ideal sollen 5-10 min sein) und schmierten uns auch mit dem Schlamm ein, den man sich mit einer großen Schaufel selbst vom Grund des Bodens holt. Danach packten auch wir uns dick ein und ruhten zunächst noch 30 Minuten, bevor wir nacheinander massiert wurden…. alle bisherigen Massagen waren nichts gegen die Kraft der burjatischen Babuschka, die nur lachte, wenn wir vor Schmerz aufschreiten und neben ein paar blauen Flecken hatten wir beide am nächsten Tag ordentlich Muskelkater. Aber gut war es allemal. Wir fielen müde ins Bett und freuten uns schon auf die Heidelbeeren zum Frühstück, die wir seit mehreren Tagen versuchten aufzuessen….. Beim Kauf wussten wir leider noch nicht, dass die Beeren allesamt sauer waren 😉 Am nächsten Tag mussten wir uns auf den Rückweg machen, nochmals in die Quellen konnten bzw. wollten wir nicht gehen, denn man soll in Summe nur eine ungerade Zahl an Bädern nehmen. Die Burjaten wie auch die Russen selbst sind oftmals abergläubisch und wir wollten uns an diesem tollen Ort an die Regeln halten. Das Barguzin Tal bietet noch unzählige weitere Quellen und falls wir irgendwann die Möglichkeit haben sollten, zurückzukommen, wollen wir dieses Tal gerne nochmals und dann länger bereisen. Kurz vor der Abfahrt kam die Dame, die uns massiert hatte nochmals aufgeregt zu uns gelaufen und machte uns deutlich, dass wir schnell mitkommen sollten. Wir folgten ihr und sie führte uns zu einem kleinen Zimmer, indem ein Lama gerade betete und viele Einheimische und russische Touristen um sich geschart hatte. Es war eine beeindruckende Zeremonie, die nur ab und an von den laut klingelnden Handys der russischen Touris unterbrochen wurde, die ihre Handys auch nach mehrmaligen eingehenden Anrufen nicht ausschalteten, woran sich allerdings niemand zu stören schien. Bevor wir die Runde verließen, mussten wir unsere Namen und Geburtsjahre auf einen Zettel schreiben und bekamen das Buch, aus dem der Lama vorlas über den Kopf gezogen… sachte ist anders 😉





Für die Rückfahrt entschieden wir uns für die von Lukas empfohlene Parallelpiste und kamen an einem Stier aus Stein vorbei, dem Beschützer des Tals, der uns allerdings mehr an eine Robbe erinnert hat. Weiter ging es an beeindruckenden Steinformationen bis zu einem Salzsee, an dem wir unser Nachtlager aufschlagen wollten. Trotz Lagerfeuer konnten wir uns vor Mücken kaum retten und entschieden uns nach dem Essen diesen traumhaften Platz doch schnell wieder zu verlassen – nicht ohne vorher noch einen unglaublichen Sonnenuntergang bewundert zu haben. Kurzerhand entschieden wir uns für eine längere Fahrstrecke durch die Nacht und gelangten so wieder an den tollen Platz am Ufer des Baikals. Am nächsten Tag fuhren wir die 300km zurück nach Ulan-Ude und von dort ging es direkt weiter bis zum Südostufer des Baikals, um in der Nähe eines orthodoxen Klosters zu übernachten. Wir lernten den Baikal von einer anderen Seite kennen: eine tosende Brandung, hohe Wellen (unweit entfernt waren am nächsten Morgen Surfer zu sehen), stürmischer Wind und heftiger Regen holten uns ein. Das Kloster war leider verschlossen, sodass wir es nicht von innen sehen konnten und so machten wir uns auf den Weg nach Irkutsk. Die Straße war gesäumt von dichtem Wald und gelegentlichen Ausblicken auf den See… Bevor wir Irkutsk am späten Abend erreichten, machten wir noch einen kurzen Zwischenstopp in Sludjanka, um das dortige Bahnhofsgebäude zu besichtigen, das Anfang des 20. Jahrhunderts von einem italienischen Architekten komplett aus weißem Marmor gefertigt wurde. Der Regen hatte uns zwischenzeitlich fest im Griff und wir übernachteten direkt vor dem Flughafen Irkutsk, an dem Martin’s Eltern am nächsten Morgen um 4 Uhr ankommen würden.


Aufgrund der unzähligen Bilder, die wir noch haben und auch um die Länge diesen Posts nicht ausarten zu lassen, berichten wir über die weiteren Tage rund um den Baikal und auf der Insel Olchon nochmals separat. Um noch den guten russischen Handyempfang zu nutzen, klappt es eventuell noch dieses Wochenende, bevor wir spätestens am Sonntag nach Kasachstan einreisen wollen – die Zeit fliegt, aber wir genießen das herbstliche Sibirien in vollen Zügen.
Hallo Ihr drei Weltenbummler, immer wieder herrlich von Euch zu lesen, Miniurlaub auf der Couch 😉 … wenn ich daran zurückdenke, dass wir uns vor knapp 3 1/2 Monaten in Norwegen getroffen haben und wo ihr in der Zwischenzeit überall wart, was Ihr alles erlebt, gesehen, genossen, gemeistert und ertragen habt … es kommt mir wie eine Ewigkeit vor! Krass und Daumen hoch für Eure weitere Tour, Melli und ich sind immer wieder begeistert 🙂
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Moin Melli und Tobi, es ist auch immer wieder wunderbar von euch zu lesen. Wahnsinn, wie die Zeit vergeht und irgendwie sind wir ja mittlerweile schon auf der Rückreise – aber die nächsten Wochen werden nochmal sehr herausfordernd. Lasst es euch gut gehen und bis bald 🙂
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Hallo ihr Lieben!
Ich hätte noch ewig weiterlesen können. Man hat das Gefühl ,man ist mit dabei. Die Bilder sind traumhaft und ich mußte öfter mal laut lachen😀.
Ich hoffe die Massage, hat euch trotz schmerzen, entspannt☺.
Und zu den sauren Heidelbeeren, Luisa und Ben sagen immer sauer macht lustig😂.
Sagt bitte ganz liebe Grüße an Fifi und Hartmut.
Liebe Grüße Alexandra
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Hallo Alex, es ist schon verrückt, was wir hier so erleben durften. Meinen Ellis gefällt es bisher auch total gut, auch wenn von der Reiseagentur ein paar Sachen nicht ganz wie geplant funktioniert haben… Wir sind jetzt kurz vor der kasachischen Grenze und sind gespannt, was wir von dort berichten können. Viele liebe Grüße an Luisa, Ben und Rico
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Ihr lieben drei!
So ein schöner Beitrag zu Burjatien! Ich bin wirklich unglaublich glücklich, dass es euch so gefallen hat und euch dieser Fleck Erde in den Bann ziehen konnte. Jetzt könnt ihr euch auch vorstellen, warum ich hier mein Herz verloren habe…
Übrigens liegt es nicht an der Sprachbarriere, wenn man (und frau) Pilze, Beeren etc. nur eimerweise bekommt. Für RussInen ist es schlichtweg nicht vorstellbar, „nur“ für zwei Personen einzukaufen. Am Straßenrand, und auch am Markt wird für die halbe Sippschaft eingekauft. Selbst wenn ich zu Gast war, bekam ich für die Weiterreise Essen und Lebensmittel mit, das für mich allein mehrere Tage reichte…
Euch Dreien noch eine ganz glückliche Reise mit vielen erfreulichen Momenten!
Ganz herzliche Grüße aus Burjatien,
Lukas
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Ah ja, fast vergessen: der Sendetermin der Doku im Schweizer Fernsehen SRF1 ist der 26. November 2016 um 20.15h und die Sendung heißt: „Jetzt oder nie – Lebe deinen Traum!“
Lieber Gruß, Lukas
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Haben wir uns notiert & sind gespannt! Da wir Ende November im Iran sind, wird die Mediathek herhalten müssen 🙂
Viele liebe Grüße
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Hallo Ihr Drei,
Das sind ja wieder tolle Bilder!! Ich bin beeindruckt von Eurem Bericht.
Wie ich hörte hattet Ihr auch eine schöne Zeit mit Sylvi und Hartmut.
Weiterhin schöne Erlebnisse
Liebe Grüße
Martina und Andreas
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Vielen Dank ihr Lieben!
Wir hatten eine wirklich tolle Zeit mit meinen Ellis und ich glaube für die beiden geht es auch noch spannend weiter. 😉
Viele liebe Grüße von uns
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Großeltern aus Arnstadt
Hallo Pia u. Martin!
Der letzte Blog vom Baikalsee war wieder sehr Erlebnis reich. Ihr habt bestimmt eine schöne Zeit mit Euren Eltern verlebt .Nun beginnt die Rückreise. Wir sind schon gespannt, welche Route ihr ausgewählt habt. Wir wünschen Euch weiterhin gutes Gelingen. Herzliche Grüße aus Arnstadt
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Hallo ihr Lieben,wir verbringen den letzten Abend am Baikalsee und lesen euern Eintrag von Burjatien.Ja, uns hat der Baikal auch verzaubert. Absolut eine Reise wert, können wir nur empfehlen, wer den etwas anderen Urlaub liebt. Wir sind euch dankbar,dass ihr uns hier her geführt habt. Liebe G ,noch vom Baikal,Hartmut und Sylvi
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