Reiseküche

Was ist schon besser als selbst zubereitetes Essen? Okay gut, zu einem (oder zwei) leckeren Stück Kuchen im Café sagen wir definitiv nicht nein und auch das ein oder andere Gericht, das uns bis dato unterwegs angelacht hat, wurde prompt verspeist. Dennoch kochen wir bis auf wenige Ausnahmen überwiegend selbst, weil wir es einfach schön finden uns selbst zu versorgen.

Es ist immer spannend die landestypischen und regionalen Spezialitäten eines Landes zu probieren, denn auch das gehört für uns dazu um ein Land und seine Leute besser kennenzulernen. Dazu kommen die unterschiedlichsten Arten einzukaufen: von riesigen Supermärkten bis zu winzig kleinen Tante-Emma-Läden, Straßenstände und bunte, große Märkte, die wir allesamt gerne entdecken und durchstöbern.

Zu guter Letzt haben wir noch unseren eigenen Anspruch ans Essen. Denn abgesehen davon, dass wir uns vegetarisch bzw. vegan ernähren, soll es am liebsten immer so frisch und abwechslungsreich wie möglich sein – dazu am besten noch in Bio-Qualität.

Was wir daraus machen, werden die Bilder im Folgenden zeigen, die wir immer wieder ergänzen werden: ob von selbst gekochten Leckereien oder unterwegs Aufgeschnapptem.

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Kartoffelpuffervorbereitung….
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….und fertig zum Braten!
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Grüne Smoothies ….
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… nur dann machbar, wenn wir 220V für den Mixer haben.

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Wenn die Möglichkeit besteht, kochen wir am liebsten über dem offenen Feuer.

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Mitternachtssonnen-Snack

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Frische Beeren
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Selbstgemachtes Fladenbrot

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Beeren…
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….und nochmehr Beeren – verspeist in Russland!
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Wilde Johannisbeeren

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Vor der Einreise in die Mongolei haben etliche Melonen ihren Platz im Hänger gefunden…

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Abendessen-Zubereitung in der mongolischen Wildnis
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Frische Sesam-Bratlinge mit Avocado
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Buchweizenpfannkuchen zum Frühstück auf über 2000m in der Mongolei

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36°C und Mandelmilch aus Libyen (gefunden in der Mongolei)
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Graupengemüse
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Einer der vielen Aufläufe aus dem Omnia

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Bratlinge aus unserer neuen Pfanne
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Die letzten Süßkartoffelnudeln aus der Mongolei – verspeist in Kasachstan
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Das beste Mittagessen, wenn es schnell gehen muss (und es noch Reste gibt;-)): gebratener Reis mit Blumenkohl, Karotten und Tomaten
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Kartoffel-Rote Beete-Puffer

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Auch wenn sie alle sauer waren, lecker waren sie 😉
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Keine 40 Minuten in der Glut und schon hatten wir leckeres selbstgemachtes Brot
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Wenn wir in einer Stadt sind und es schnell gehen soll: Sushi!!! Mit Gurken, Avocados oder Algen – mhhhhh…
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Am Strand des Baikals und mit Unterstützung von Martin’s Eltern kocht es sich einfach richtig gut 😉
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Das erste Mal, dass unser Frühstück 4 Tage in Folge identisch war
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DER Grund, warum man immer überreife Bananen dabei haben sollte: veganer Bananen-Schoko-Walnuss-Kuchen aus dem Omnia für den Kaffeekranz am Sonntag 😉
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Trotz der Fülle an Salaten und theoretisch veganen Gerichten in Kasachstan: alles wird mit Fleischbrühe angemacht, umso besser, dass es nicht an eingelegten Köstlichkeiten mangelt – das war allerdings nur die Vorspeise 😉

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